White Paper zeigt enormes Einsparungspotential in der Modebranche durch Nutzung von KI

White Paper zeigt enormes Einsparungspotential in der Modebranche durch Nutzung von KI

ustainability White Paper  

Berliner IT-Start-up zeigt enormes Einsparungspotential an Ressourcen und Kosten in der Modebranche durch Einsatz künstlicher Intelligenz auf 

·      93% CO₂ 
·      9 Mio. t Material 
·      635 Mio. l Wasser
·      8,31 Mio. t Chemikalien

 

Berlin – Am 05. Juni 2022 ist der „World Enviroment Day“ oder auch „Weltumwelttag“ an dem sich weltweit rund 150 Staaten beteiligen. Ausgerufen 1972 von den Vereinten Nationen soll dieser Tag unser aller Bewusstsein für den pfleglichen Umgang mit den Ressourcen der Erde schärfen. Ein Thema, das das Team des Berliner Start-ups yoona.ai so sehr beschäftigt, dass man dort jetzt sogar ein eigenes White Paper zum Thema Nachhaltigkeit in Auftrag gegeben hat.

„Traurig aber wahr, die Fashionindustrie ist der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Erde,“ so Anna Franziska Michel, CEO yoona.ai. „Dabei gibt es gerade in diesem Bereich viel Einsparungspotential. Unsere Deep-Tech B2B-Serviceplattform yoona.ai bietet z.B. durch die Nutzung modernster Technologien die Möglichkeit, die Verschwendung kostbarer Ressourcen drastisch zu reduzieren. Das zeigen wir in unserem White Paper auf.“
Abgefragt wurden für die Analyse u.a. die Punkte Energiebedarf, CO₂ Ausstoß, Materialeinsatz, Wasserverbrauch und die Verwendung von Giftstoffen – mit dramatischen Ergebnissen. „Wenn man vor Augen geführt bekommt, dass für die Herstellung eines simplen Baumwoll-T-Shirts gut 2.500 l Wasser gebraucht werden – das ist die Menge an Wasser, die ein einzelner Mensch in vier Jahren trinkt – dann begreift man doch sofort, dass unsere Industrie so nicht weitermachen kann,“ so Michel. „Bei yoona.ai glauben wir fest daran, dass nur die Nutzung modernster Technologien den Weg in eine bessere, eine grünere Modeindustrie ermöglicht. Unsere Analyse belegt das.“

Der Clou: Durch Nutzung von yoona.ai würde nicht nur die Umwelt geschont werden – die Modehersteller könnten zudem noch deutlich Zeit und Kosten sparen. „Sie müssten sich nur endlich trauen“, so Michel.

Die gesamte Nachhaltigkeitsanalyse von yoona.ai finden Sie HIER