Feierliche Eröffnung der Berlinale 2022

Feierliche Eröffnung der Berlinale 2022

Am 10. Februar wurde im Berlinale Palast der Auftakt zu den 72. Internationalen Filmfestspielen Berlin gefeiert. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Claudia Roth, die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey, der diesjährige Jurypräsident M. Night Shyamalan sowie die Berlinale-Leitung Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian haben das Festival glanzvoll eröffnet.

Im Rahmen der Eröffnungsgala im Berlinale Palast wurde auch die Internationale Jury vorgestellt.

Als Eröffnungsfilm wurde im Anschluss die Weltpremiere von François Ozons Peter von Kant präsentiert, der im Wettbewerb um die Bären-Preise läuft. Der Regisseur und sein Filmteam, Denis Ménochet, der die Titelrolle spielt, und der weitere Cast Khalil Garbia und Stéfan Crépon werden den Film im Berlinale Palast vorgestellt.

Auf dem Roten Teppich waren neben den Mitgliedern der Internationalen Jury u.a. die Encounters-Jury, die Jury für den GWFF Preis Bester Erstlingsfilm, die Jury des Berlinale Dokumentarfilmpreises sowie die Mitglieder der Internationalen Kurzfilmjury anwesend.

Zu den weiteren internationalen und nationalen Gästen des Abends gehörten:

Asia Argento, Dario Argento, Emily Atef, Iris Berben, Jonathan Berlin, Denis Côté, Anne-Marie Descôtes, Stéphane Dion, Andreas Dresen, Nancy Faeser, Maria Furtwängler, Martina Gedeck, Helene Hegemann, Annekatrin Hendel, Philipp Hochmair, Jerry Hoffmann, Louis Hofmann, Markus Imboden, Lorna Ishema, Janine Jackowski, Meltem Kaptan, Burghart Klaußner, Wolfgang Kohlhaase, Jessica Krummacher, Heike Makatsch, Ricardo Martínez Váquez, Ulrich Matthes, Arif Havas Oegroseno, Clark Price, Burhan Qurbani, Anne Ratte-Polle, Sophie Rois, Clemens Schick, Wolfgang Schmidt, Jan Schomburg, Maria Schrader, Lilith Stangenberg, Armando Varricchio, Pedro Raúl Villagra Delgado und Julia von Heinz.

Aufgrund der Covid-19-Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen war der Berlinale Palast im Schachbrettmuster und daher nur zu 50 Prozent besetzt.