BLOC PARTY Review

Die internationale Rockband Bloc Party war am Donnerstag, den 18. Oktober, in der Berliner Columbiahalle und Zeitblatt Konzert Fotografin Selin mittendrin. Das Konzert war in ein paar Stunden ausverkauft.

Gut war, das Bloc Party das Versprechen ihr 2005 erschienenes Album SILENT ALARM in voller Länge zu spielen einhielt. Das dankten die Konzertgäste mit partytauglicher Stimmung. Die Masse tobt, jubelte und trank viel Alkohol dazu, schließlich musste man sich beherrschen was das Tanzen betraf, so voll war die Columbiahalle am Donnerstagabend in Berlin. Die Fans waren text sicher und die britische Community war so stark mit ihren Fan Gesängen das der Sänger Kele Okereke sichtlich gerührt wirkte und gerne dafür mal  überdröhnt wurde. Verschwitze nackte Oberkörper und zappelnde Gliedmaßen wippten durch die Menge.

Das Bloc Party Konzert wurde zu einem rauschenden Fest für alle Anwesenden und wird unvergesslich in die Musikgeschichte eingehen.

Die Tour durch sechs europäische Metropole begann am 15. Oktober in Amsterdam, gefolgt von Berlin am Donnerstag.

Bloc Party bestehend noch aus zwei Originalmitgliedern, Kele Okereke (Gitarre, Gesang) und Russel Lissack (Gitarre).

Die anderen Bandmitglieder wie Justin Harris (Bass) und Louise Bartle (Schlagzeug)sind seit 2015 dabei und brachten zusammen 2016 ihr aktuelles Album HYMNS auf den Markt. Der Sänger Kele Okereke veröffentlichte zusätzlich noch im Oktober 2017 sein neuestes Solo-Werk, FATHERLAND.

Reakteurin: Selin Bülbül
Foto: Selin Bülbül