Nebula is the new album by the electronic composer Pulsar, out on April 8th, 2022 via Rous Records: a journey through the void of Space; listen to the title track featuring Laura Agnusdei on sax

Electro-ambient music made of synths, piano and drums for a deep inner journey through physical and mental space of the listener. This is Nebula, the new album by Pulsar, the audiovisual solo project of the electronic musician and drummer Leonardo Pucci, to be released on vinyl and digital on April 8th, 2022 via Rous Records.

According to the Italian composer, based in Foligno: „The album is called Nebula, and it was written and recorded between March 2020 and June 2021 during the period of lockdown, while we all felt lost, floating beings in limbo. The writing for this album was inspired by these sensations, and I wanted to describe them through a journey inside a nebula. Initially overwhelmed by the beauty of the giant molecular cloud and its cosmic elements, your thoughts move to something more familiar, the Earth. Through primordial memories, the waves, the clouds, the wind, you realize that there is nothing more beautiful than our planet, and that is why we must respect and preserve it„.

Nebula is a record characterized by a strong duality, starting from its title with a double meaning, relative to both that of nebula and that of cloud: the first three pieces in the tracklist, with a more electronic imprinting, are related to Space, while the next five were created starting mainly from acoustic instruments and a more melodic approach, placing themselves in proximity to an imaginary connected to the Earth.

Former drummer of Espada and Danny Mellow, as well as one of the founders of the Holydays Festival, Pucci started his solo project Pulsar in 2015, when he developed his passion for electronic music and synths, as well as for a certain type of sound language similar to names such as Ólafur Arnalds, Nils Frahm and Rival Consoles. Nebula follows the more rhythmic debut album Empty – released at the end of 2018, always by the independent label Rous Records, managed by a collective of musicians that includes Pucci himself – and presents itself as a more thoughtful and at the same time softer, lighter and more enveloping work, thanks to live experiences and the use of the acoustic piano that pushes everything in a modern classical direction. This time all the tracks were recorded with real instruments and effects, gravitating with a „human“ sound around the electro-ambient satellite but also floating on psychedelia and Kosmische Musik, progressive and free jazz influences. „I have always liked to think of music as a means of communicating what otherwise I would not be able to express with words. My records are the transposition of my sensations into music, as if they were the soundtrack of what goes through my head„.

Nebula was entirely written and performed by Pucci, with the participation of Laura Agnusdei on the saxophone in three tracks, including the title track chosen as first single and now available on all digital platforms. „Nebula represents well the whole album and is placed between its electronic soul and the acoustic-melodic one„. The track consists of irregular loops of various instruments: a piano prepared with a brass bell, a guitar played with a bow, the inevitable synthesizers, Agnusdei’s saxophone and an Indian Harmonium that grows gradually its intensity. The related videoclip was shot and edited by Alessandro Sforna and stars the dancer and choreographer Lucia Guarino. „Combining music and dance was an experiment. I believe that my music is related to images and that dance as an expression of the body is very close to what I try to convey with sound. Also, I enjoyed collaborating with other artists, and find out how they would react to my compositions„.

Sound astronaut, and architect and designer in his everyday life, Pulsar has even created by himself the artwork of the record, adding geometric stylizations to some satellite photos. „The leitmotif of my project is Space, intended as an attractive journey into the unknown. The name Pulsar refers to a neutron star that emits electromagnetic radiation: the pulsations generated from its rotation are transformed also in sound. My first album Empty, which also contained some sounds made available by NASA, was the start of this journey, and Nebula is now developing it. Will it continue? Will there be an end? Probably yes, but I don’t know yet – we’ll find out„.

Cover Pulsar „Nebula“ – Grafik: Pulsar

Nebula ist das neue Album des elektronischen Komponisten Pulsar, das am 8. April 2022 über Rous Records veröffentlicht wird: eine Reise durch die Leere des Weltraums, eingeleitet durch den Titeltrack mit Laura Agnusdei am Saxophon

Elektro-Ambient-  Musik aus Synthesizern, Klavier und Schlagzeug für eine tiefe innere Reise durch den physischen und mentalen Raum des Zuhörers. Das ist  Nebula , das neue Album von Pulsar , dem audiovisuellen Soloprojekt des Elektronikmusikers und Schlagzeugers Leonardo Pucci , das am 8. April 2022 über Rous Records auf Vinyl und digital veröffentlicht wird .

Laut dem italienischen Komponisten mit Sitz in Foligno: „ Das Album heißt Nebula und wurde zwischen März 2020 und Juni 2021 während der Zeit des Lockdowns geschrieben und aufgenommen, als wir uns alle verloren fühlten, schwebende Wesen in der Schwebe. Das Schreiben für dieses Album wurde von diesen Empfindungen inspiriert, und ich wollte sie durch eine Reise in einen Nebel beschreiben. Zunächst überwältigt von der Schönheit der riesigen Molekülwolke und ihrer kosmischen Elemente, wandern Ihre Gedanken zu etwas Vertrauterem, der Erde. Durch Urerinnerungen, die Wellen, die Wolken, den Wind erkennt man, dass es nichts Schöneres gibt als unseren Planeten, und deshalb müssen wir ihn respektieren und bewahren “.

Nebula ist eine Platte, die sich durch eine starke Dualität auszeichnet, beginnend mit ihrem Titel mit einer doppelten Bedeutung, relativ sowohl zu Nebula als auch zu Cloud: Die ersten drei Stücke in der Tracklist, mit einer elektronischeren Prägung, beziehen sich auf Space, während Die nächsten fünf wurden hauptsächlich ausgehend von akustischen Instrumenten und einem melodischeren Ansatz geschaffen, wobei sie sich in die Nähe einer imaginären Verbindung mit der Erde stellten.

Als ehemaliger Schlagzeuger von Espada und Danny Mellow sowie einer der Gründer des Holydays Festivals startete Pucci sein Soloprojekt Pulsar im Jahr 2015, als er seine Leidenschaft für elektronische Musik und Synthesizer sowie für eine bestimmte Art von Klangsprache entwickelte ähnlich wie Namen wie Ólafur Arnalds, Nils Frahm und Rival Consoles. Nebula folgt auf das rhythmischere Debütalbum Empty – veröffentlicht Ende 2018, stets auf dem Independent-Label Rous Records, geführt von einem Musikerkollektiv, zu dem auch Pucci selbst gehört – und präsentiert sich nachdenklicher und gleichzeitig weicher, leichter und einhüllendere Arbeit, dank Live-Erfahrungen und der Verwendung des akustischen Klaviers, das alles in einer modernen Klassik vorantreibtRichtung. Diesmal wurden alle Tracks mit echten Instrumenten und Effekten aufgenommen, die mit einem „menschlichen“ Sound um den Elektro-Ambient-Satelliten kreisen, aber auch auf Psychedelia- und kosmischer Musik, progressiven und Free-Jazz-Einflüssen schweben. „ Ich habe Musik immer gerne als Mittel gesehen, um etwas zu kommunizieren, was ich sonst nicht mit Worten ausdrücken könnte. Meine Platten sind die Umsetzung meiner Empfindungen in Musik, als wären sie der Soundtrack dessen, was mir durch den Kopf geht “.

Nebula wurde vollständig von Pucci geschrieben und aufgeführt, mit der Beteiligung von Laura Agnusdei am Saxophon in drei Tracks, einschließlich des Titeltracks, der als erste Single ausgewählt wurde und am 4. März 2022 auf allen digitalen Plattformen erhältlich. „Nebula repräsentiert gut das gesamte Album und ist zwischen seiner elektronischen Seele und der akustisch-melodischen angesiedelt “ . Der Track besteht aus unregelmäßigen Loops verschiedener Instrumente: ein mit einer Messingglocke präpariertes Klavier, eine mit einem Bogen gespielte Gitarre, die unvermeidlichen Synthesizer, Agnusdeis Saxophon und ein indisches Harmonium, das allmählich an Intensität zunimmt. Der dazugehörige Videoclip wurde von Alessandro Sforna gedreht undund spielt die Tänzerin und Choreografin Lucia Guarino . „ Die Kombination von Musik und Tanz war ein Experiment. Ich glaube, dass meine Musik mit Bildern verwandt ist und dass der Tanz als Ausdruck des Körpers dem sehr nahe kommt, was ich mit Klang zu vermitteln versuche. Außerdem habe ich es genossen, mit anderen Künstlern zusammenzuarbeiten und herauszufinden, wie sie auf meine Kompositionen reagieren würden “.

Als Klangastronaut und Architekt und Designer in seinem Alltag hat Pulsar sogar das Artwork der Platte selbst geschaffen, indem er einige Satellitenfotos mit geometrischen Stilisierungen versehen hat. „ Das Leitmotiv meines Projekts ist der Raum, der als attraktive Reise ins Unbekannte gedacht ist. Der Name Pulsar bezieht sich auf einen Neutronenstern, der elektromagnetische Strahlung aussendet: Die durch seine Rotation erzeugten Pulsationen werden ebenfalls in Schall umgewandelt. Mein erstes Album Empty , das auch einige von der NASA zur Verfügung gestellte Sounds enthielt, war der Beginn dieser Reise, und Nebula entwickelt es jetzt weiter. Wird es weitergehen? Wird es ein Ende geben? Wahrscheinlich ja, aber ich weiß es noch nicht – wir werden es herausfinden “ .