In the final episode of ‘Rob Meets…’ Rob Warner grills freestyle motocross radical Tom Pagès on a career that broke the backflip stalemate of FMX competition and steered it to be more progressive and innovative trajectory.
Red Bull X-Fighters Madrid winner Tom Pagès is a radical in a world of FMX rebels. He reshaped FMX by breaking the dominance of backflips in competitions and has consistently gone beyond what his piers thought impossible on two wheels. That said, Tom also reveals how his glittering career was almost extinguished before it truly began by fear and the weight of expectation from sponsors, fans and industry.
Described by presenter Rob Warner as the “man who put free back into freestyle”, 35-year-old Pagès made a name for himself as the rider with limitless talent and creativity, who despite fear took competitive FMX to levels never before imagined.
Loved by millions and revered by his rivals, he is, as Warner says, an “unpredictable free spirit”. In 2008 the young Pagès quite literally jumped into the Red Bull X-Fighters scene, in the style of friend and hero Eigo Sato, in t-shirt and shorts. Free spirit mode, engaged.
Tom had set the bar high for his ascent in FMX and the pressure was also on. It was the first year of his Red Bull contract and an irrational fear of backflips, a trick he had done a million times, led to a collapse in self-confidence and depression and in 2009 he quit riding “forever”.
Luckily for FMX a chance meeting with a psychologist would get him back on his bike and with hours of practice, training and insurmountable mental fortitude he would regain his desire to ride, innovate and win.
On Rob’s mission to discover the secrets of Tom Pagès, Warner visits his parents and brother Charles, in Hossegor, where Warner discovers the sibling rivalry that was key to Tom’s success. Charles, Tom’s elder brother, was the catalyst to him taking up motocross and pushing the envelope on tricks, even if his Charles describes his approach as calculated: “I was very instinctive,” says Charles, “and Thomas was more calculated. He is always thinking, thinking and thinking, and after 1000 times of doing tricks into a foam pit he does it into the foam pit again.”
Charles might be Tom Pagès toughest critic, but his family are also undoubtedly his biggest supporters, and all agree that he is the hardest working rider in the world.
To close out the episode Warner heads back to Tom’s secret retreat in Spain with the advice of Charles ringing in his ears: “Don’t go in the buggy with Tom“. Warner being Warner, he straps in and goes for a four-wheeled buggy shred that at times Rob though might be his last.
Still shaking from the ride Rob sums up Tom perfectly: “You do it your way and long may it continue because you are out there on your own as an FMX rider.”
The latest series, which along with the three previous series is now available on YouTube, also includes mountain bikers Loïc Bruni and Tahnée Seagrave, cycling all-rounder Pauline Ferrand-Prévot and climbing star Shauna Coxsey.
Watch the full episode here: https://www.youtube.com/watch?v=pj99EcNIDGs&feature=youtu.be
ROB MEETS TOM PAGÈS: DER FMX-REVOLUTIONÄR
Die vierte Staffel von „Rob Meets…“ geht in die letzte Runde: In der fünften Episode befragt der Moderator und Ex-Mountainbike-Downhiller Rob Warner den radikalen Freestyle-Motocrosser Tom Pagès (FRA) zu seiner einzigartigen Karriere, in der er das Niveau der FMX-Wettbewerbe auf ein neues Level hob: Pagès erweiterte das Trickrepertoire weit über Backflips hinaus und bereicherte es um progressivere und innovativere Tricks.
Tom Pagès, der viermalige Sieger der Red Bull X-Fighters Madrid, gilt selbst in der Welt der rebellischen FMXer als Radikaler. Er hat Freestyle-Motocross auf ein neues Level gebracht und die Dominanz des Backflips beendet, indem er konstant über das hinausging, was man auf zwei Rädern für möglich hielt. Gegenüber Rob Warner erläutert Pagès, warum seine Karriere dennoch fast schon beendet gewesen wäre, bevor sie richtig begonnen hatte: Ängste sowie der Erwartungsdruck von Sponsoren, Fans und der Industrie spielten dabei eine große Rolle.
Rob Warner beschreibt den 35-jährigen Franzosen in seiner Moderation als den „Mann, der das ‚free‘ in den ‚Freestyle‘ zurückgebracht hat“. Pagès gelte als Fahrer mit grenzenlosem Talent und überbordender Kreativität, der die FMX-Wettkämpfe trotz vieler Ängste auf ein Niveau gebracht habe, das sich niemand zuvor vorstellen konnte.
Pagès wird von Millionen Fans geliebt und von seinen Rivalen bewundert. Warner nennt ihn einen „unberechenbaren Freigeist“. 2008 sei der junge Franzose im wahrsten Sinne des Wortes mitten in die Szene der Red Bull X-Fighters gesprungen – ganz im Stil seines damaligen Freundes und Helden Eigo Satō nur mit T-Shirt und Shorts bekleidet. Freestyle par excellence!
Die 22-minütige Sendung geht auch auf die Tiefpunkte in der Karriere von Pagès ein: Dieser hatte die Messlatte schon früh sehr hoch gesetzt. Damit lastete auch viel Druck auf ihm. In seinem ersten Jahr als Red Bull Athlet überkam ihn plötzlich eine irrationale Angst vor Backflips – einem Trick, den er zuvor schon Tausende Male ausgeführt hatte. Das führte zum Zusammenbruch seines Selbstbewusstseins und einer Depression. 2009 beendete er seine Karriere „für immer“.
Doch zum Glück für den FMX-Sport traf er einen Psychologen, der ihn zurück in den Sattel brachte. Nach vielen Stunden harter Arbeit und dem intensiven Training seiner mentalen Stärke kehrte sein Wunsch zurück, wieder FMX zu fahren, Innovationen einzubringen und Wettkämpfe zu gewinnen.
Um Tom Pagès noch genauer kennenzulernen, besucht Rob Warner auch dessen Eltern und dessen Bruder Charles in Hossegor. Dort erfährt Warner von der brüderlichen Rivalität, die entscheidend für den Erfolg von Tom Pagès war. Sein älterer Bruder Charles war der Katalysator, der ihn zum Motocross brachte und ihn antrieb, immer neue Tricks zu lernen. „Ich bin eher der instinktive Typ“, sagt Charles Pagès. „Thomas ist kalkulierter. Er denkt ständig nach. Wenn ihm ein Trick in der Schnitzelgrube tausend Mal gelungen ist, macht er ihn dennoch auch noch ein weiteres Mal in der Schnitzelgrube, bevor er ihn im Wettkampf probiert.“
Charles ist wohl der härteste Kritiker von Tom Pagès – aber zugleich sind seine Familienmitglieder auch seine größter Fans und Unterstützer. Alle sind sich einig, dass kein anderer FMXer auf der Welt so hart arbeitet wie er.
Zum Abschluss der Episode kehrt Warner nach Spanien zurück, wo Tom Pagès einen geheimen Rückzugsort besitzt. Charles Pagès hatte ihn noch gewarnt: „Setz dich nicht zu Tom in einen Strandbuggy!“ Aber Warner wäre nicht Warner, wenn er diesen Rat nicht in den Wind schlagen würde. Auf der Fahrt im Allrad-Buggy glaubt er dann mehr als einmal, dass sein letztes Stündlein geschlagen habe.
Nach überstandenem Buggy-Ausflug fasst Rob Warner zusammen: „Du machst alles auf deine Weise, und so sollte es auch weitergehen. Du spielst einfach in einer völlig eigenen Liga!“
Die komplette vierte Staffel von „Rob Meets….“ sowie alle vorherigen Staffeln der Serie sind auf Red Bull TV und YouTube verfügbar. Darunter sind auch Sendungen mit den Mountainbikern Loïc Bruni und Tahnée Seagrave, der Allround-Radfahrerin Pauline Ferrand-Prévot sowie Kletterstar Shauna Coxsey.
Fakten über „Rob Meets Tom Pagès“
Produktion: Red Bull TV
Produktionsjahr: 2020
Sprache: Englisch
Dauer: 21:53 Min.