Eine sogenannte „Human Co² Tax“ soll die Umwelt in einigen Brennpunkten Berlins entlasten.
Ab 01. Mai 2019 wird es in einigen Fußgänger-Brennpunkten Berlins richtig teuer. Nach Recherchen des ZeitBlatt Magazins will der Berliner Senat bestimmte Straßen und Plätze mit einer „Human CO² Tax“ belegen. Bedeutet im Klartext. Fußgänger müssen um diese Straßen und Plätze besuchen zu dürfen, eine Maut zahlen. Diese soll zeitlich begrenzt und nicht übertragbar sein.
Laut Aussagen eines Insiders produziert der menschliche Körper neben den Nutztieren mit die höchsten Co² Absonderungen. „Hier muss entschieden eingegriffen werden. Immerhin geht es um die Zukunft unserer Kinder.“ so der Insider zu unserem Autor.
Auf unsere Anfragen hat der Berliner Senat folgende Stellungnahme abgegeben:
„Wir können uns momentan zu diesem Sachverhalt nicht äußern. Wir befinden uns mitten in der Planungsphase. Immerhin bedeutet dieses Vorhaben einen sehr hohen technischen und juristischen Aufwand. Sobald wir ganz demokratisch in einer geheimen Sitzung darüber abgestimmt haben, werden wir natürlich die Öffentlichkeit informieren.“
So der stellvertretende Senatssprecher Julian Mieth gegenüber dem ZeitBlatt Magazine.
Unbestritten ist die hohe Ausscheidung von Co² des Homo sapiens. Studien haben belegt das die ganze Menschheit fast ebenso viel Co² absondert, wie alle Nutztiere zusammen. Wie hoch diese „Human CO² Tax“ ausfallen wird und welche Straßen und Plätze betroffen sein werden, wird der Senat ende April in einer öffentlichen Stellungnahme bekannt geben.
Das ZeitBlatt Magazin bleibt dran.
Autor: Ranndy Frahm