Spectacular Track Preview of the infamous Streif Red Bull Skydive Team skims over the world’s most difficult downhill run. Mausefalle, Hausbergkante, and Steilhang are iconic sections of the infamous downhill run the Streif, in Kitzbühel, Austria and are feared even by the most hardened pros in the Ski World Cup.
Yet shortly before the skiers hurl themselves down the world-famous course for the 81st Hahnenkamm Race, held between January 22 and 24, 2021, the Red Bull Skydive team drop in on the slopes for a high-speed, low-level fly-through wearing wingsuits and parachutes!
Speeding over the legendary downhill course of the Streif, the Red Bull Skydive Team, of Max Manow, Felix Seifert, Marco Fürst and Marco Waltenspiel, executed a world first flight over the revered track. They all knew it from watching the ski race as children and having now experienced its steepness and dramatic turns from above their respect for the ski pros that ride it has grown exponentially. „The fact that we were able to fly past the Mausefalle and Hausbergkante with the wingsuit shows how steep it must be there,“ says Marco Fürst enthusiastically after the flight. „That must be just brutal to ski down. It’s not the hardest race in the world for nothing!“
The skydivers dropped out of a helicopter 2,500 meters above Kitzbühel – the start house of the infamous Streif is at 1,665 meters and the finish is at 805 meters. The wingsuit and speed parachute athletes split this infamous track inspection into two groups: The wingsuit pilots flew through steep canyons, including Mausefalle, Steilhang and Hausbergkante, while the paragliders focused their speed parachutes on the sweeping tracks of Brückenschuss, Geschöss and Alte Schneise and shot over the Seidlalm.
„The challenge is huge. So many factors have to fit together. With the speed glider we have a bit more leeway, but with the wingsuit the jump point and angle have to fit exactly,“ said Marco Waltenspiel. „We’ve had this project in the back of our minds for four years now and thought that would be a real burner if we could fly the Mausefalle or Hausbergkante with the wingsuit at some point.“
Adrenaline, G-force, and free fall: These are the telltale figures that define how close skiers come to flying on the Streif. Jumping from the helicopter, the Red Bull Skydivers reached a speed of 60 km/h in less than a second. Flying over the Mausefalle, they reached speeds of up to 250 km/h. The best downhill skiers in the world are nearly as fast: They accelerate from 0 to 60 km/h in three seconds from when they catapult themselves out of the start house on the Hahnenkamm. Michael Walchhofer (AUT) who reached a speed of 153 km/h on the finish slope, in 2006, holds the speed record on the Streif.
Spektakuläre Track Preview auf der Streif Red Bull Skydive Team fliegt über eine der schwierigsten Abfahrten der Welt
Mausefalle, Hausbergkante und Steilhang – die Schlüsselstellen der Streif in Kitzbühel werden selbst von den abgebrühtesten Profis des Ski-Weltcups gefürchtet. Kurz bevor diese sich zwischen 22. und 24. Januar 2021 beim 81. Hahnenkammrennen die weltberühmte Abfahrtsstrecke hinunterstürzen, haben die Red Bull Skydiver die Piste besichtigt – und zwar aus der Luft, mit Wingsuit und Speed-Fallschirm.
Beim rasanten Gleitflug über die legendäre Streif zeigt uns das Red Bull Skydive Team mit Max Manow, Felix Seifert, Marco Fürst und Marco Waltenspiel die Piste aus einer anderen Perspektive. Sie alle kennen sie schon seit Kindestagen aus dem Fernsehen – und ihre Streckenbesichtigung von oben nötigte ihnen nun noch größeren Respekt vor den Leistungen der Skiprofis ab. „Dass wir mit dem Wingsuit an der Mausefalle und der Hausbergkante vorbeifliegen konnten, zeigt, wie steil es dort sein muss“, resümierte Marco Fürst nach dem Flug beeindruckt. „Das muss einfach brutal sein, mit den Ski dort hinunterzufahren. Nicht umsonst ist es das härteste Rennen der Welt!“
https://www.redbull.com/at-de/red-bull-skydive-course-preview-streif
Die Skydiver sprangen etwa 2.500 Meter über Kitzbühel aus dem Hubschrauber ab. Zum Vergleich: Das Starthaus der berühmt-berüchtigten Streif liegt auf 1.665 Meter, das Ziel auf 805 Meter. Die Athleten teilten sich die einzigartige Streckenbesichtigung auf. Die WingsuitPiloten überflogen die steilen Passagen wie Mausefalle, Steilhang und Hausbergkante, die Paraglider konzentrierten sich mit ihren Speed-Schirmen auf die Gleitpassagen Brückenschuss, Geschöss und Alte Schneise und manövrieren souverän und elegant über die Seidlalm.
„Die Challenge war riesig. Es müssen so viele Faktoren zusammenpassen. Beim SpeedSchirm haben wir noch ein bisschen mehr Spielraum, aber mit dem Wingsuit müssen Absprungpunkt und Winkel punktgenau passen“, sagte Marco Waltenspiel. „Wir haben dieses Projekt bereits seit vier Jahren im Hinterkopf und haben uns gedacht, das wäre ein echter Burner, wenn wir irgendwann mal die Mausefalle oder Hausbergkante mit dem Wingsuit fliegen könnten.“
Adrenalin, Fliehkräfte und freier Fall: wie nah die Skisportler auf der Streif dem Fliegen kommen, zeigen einige Zahlen. Nach dem Sprung aus dem Hubschrauber erreichten die Red Bull Skydiver in weniger als einer Sekunde eine Geschwindigkeit von 60 km/h. Beim Überflug der Mausefalle wurden sie bis zu 250 km/h schnell. Die besten Abfahrer der Welt sind nicht viel langsamer: Sie beschleunigen innerhalb von drei Sekunden von 0 auf 60 km/h, sobald sie sich aus dem Starthaus am Hahnenkamm katapultiert haben. Den Geschwindigkeitsrekord auf der Streif hält seit 2006 Michael Walchhofer (AUT) mit 153 km/h im Zielhang.
Photo Credit: Philip Platzer / Red Bull Content Pool