Einzelausstellungen in der Galerie Hexagone

„EDITH SUCHODREW. „„Ich sah heute Nacht einen hellen Stern, Der war mir so nah und doch so fern …“ / Computergrafische Malerei und Fotografie.“
Edith Suchodrew ist seit 2007 in der Galerie Hexagone präsent. Ihre dritte Einzelausstellung in dieser Galerie in Aachen kann man dieses Jahr im Herbst besichtigen. Ausstellung „Ich sah heute Nacht einen hellen Stern, Der war mir so nah und doch so fern …“ / 31. August – 27. September 2017 /. Computergrafische Malerei und Fotografie. Vernissage Freitag, d. 1. September 2017 um 19.00 Uhr. Lyrik von Doris Suchodrew rezitiert: Edith Suchodrew, Diplom Freie Bildende Kunst.

„Ich sah heute Nacht einen hellen Stern, / Der war mir so nah und doch so fern … / Er lachte mich an, er winkte mir zu, / Und all´ meine Sorgen verschwanden im Nu. …“ Diese Verse unvergessener Mutter von Edith, Doris Suchodrew aus dem Gedicht „Ich sah heute Nacht …“ aus dem Buch „Metamorphosen der Seele“ sind auch Leitgedanken neuer Ausstellung von Edith Suchodrew, die am 1. September 2017 in Aachen in der Galerie Hexagone eröffnet wird. Bei der Vernissage wird die Künstlerin Edith Suchodrew bei einem kleinen Konzert Gedichte Ihrer lieber Mutter Doris Suchodrew rezitieren. Besondere Gast aus Russland: Uriel Granat, Kantor und Opernsänger. Ausstellungdauer bis zum 27. September 2017.

Über Edith Suchodrew:

„… In dem Gedicht „Für mich – Credo“ von Edith Suchodrew Mutter Doris, mit der sie eine sehr innige Beziehung verbindet, und deren Gedichte sie gerne rezitiert, heißt es: „Der Geist muss sieden, brodeln, kochen“. Das tut er gewaltig in den Arbeiten von Edith Suchodrew. … … Diese Offenheit für die Zukunft begründet wohl auch das grundlegende Thema all dieser Arbeiten: Das Unterwegs sein in der Welt. …“ … Dr. Dirk Tölke. Rede zur Ausstellungseröffnung von Edith Suchodrew am 26. Juni 2015 in der Galerie Hexagone / Auszug