Frenzel/Rießle snatch Fiemme Team Sprint sprint win

Frenzel/Rießle snatch Fiemme Team Sprint sprint win

Fabian Rießle outsprinted Lukas Greiderer on the last few metres to snatch the win in Team Sprint competition in Val di Fiemme. Together with teammate Eric Frenzel, Rießle claimed a 1.5 second advantage at the finish line. Ilkka Herola and Eero Hirvonen returned to the podium as well by outsprinting Germany II by 0.3 seconds.

Team Japan showed high-level jumping in the jumping part of the Team Sprint competition. The veteran – youngster duo of Hideaki Nagai and Ryota Yamamoto took the lead with two beautiful jumps on 100 and 104.5 metres and set the standard with a total of 266.8 points.

Behind this duo, the result list was tightly packed: Eric Frenzel and Fabian Rießle from Team Germany I made their ambitions for the win clear with 99.5 and 100.5 metres and started only nine second after the Japanese. Team Austria I (Greiderer/Lamparter) also threw their hat into the ring with jumps of 100 and 101.5 metres and a point total of 261.2 had them start only eleven seconds after the leaders.

Jørgen Graabak was also on the hunt for yet another Val di Fiemme podium or win for his merit list and his teammate Espen Bjørnstad supported the endeavour with a beautiful jump of 104.5 metres. The Norwegian duo started 16 seconds after Team Japan II and Team Japan I followed just three second later.

Austria II and Germany II started together with a delay of +0:33 seconds and the fast Finnish team with Eero Hirvonen and Ilkka Herola was also still in contention on rank nine with a delay of +0:38 seconds.

The Team Sprint race was an entertaining affair with its short laps and fast exchanges between the two athletes. For the first part of the race, a group of four Teams was in the lead with Germany I, Austria I, Norway I and Japan II, before Ryota Yamamoto was the first one who had to let go of the group in lap three.

While the leaders continued as a group of three, a bigger pursuing group had formed and followed at a distance of 25 to 30 seconds: Germany II, Austria II, Norway II, Japan I, Finland I and soon then also Ryota Yamamoto and Hideaki Nagai, once they had lost contact to the leaders.

On his third lap, Espen Bjørnstad of the first Norwegian team also ran out of steam and fell behind the leaders. On his fourth lap, he was caught by the pursuers and so it became clear that the fight for the victory would be between Germany’s Rießle and Austria’s Greiderer on the last lap and a bigger group would sprint for the remaining third place.

Ilkka Herola tried to up the tempo on his laps but was not able to shake off equally strong skiers Johannes Rydzek and also Espen Bjørnstad held on for dear life.

In the end, it really came down to the two sprints: Fabian Rießle beat a valiantly fighting Lukas Greiderer with timing, experience and sheer explosive strength, while Eero Hirvonen displayed an equally impressive sprint agains German youngster Julian Schmid and sprint master Jørgen Graabak.

In the end, Rydzek and Schmid had to be satisfied with the fourth place and Bjørnstad and Graabak with the fifth. Norwegian youngsters Kasper Moen Flatla and Andreas Skoglund convinced with rank six and the Watabe brothers beat Lukas Klapfer and Martin Fritz in a finish line sprint for position seven. Local heroes Raffaele Buzzi and Alessandro Pittin were ninth and the remaining Top Ten spot went to Team Japan II.

Fabian Rießle setzte sich auf den letzten Metern gegen Lukas Greiderer durch und holte sich den Sieg im Team-Sprint-Wettbewerb im Val di Fiemme. Zusammen mit seinem Teamkollegen Eric Frenzel holte sich Rießle im Ziel einen Vorsprung von 1,5 Sekunden. Ilkka Herola und Eero Hirvonen kehrten ebenfalls auf das Podium zurück, indem sie Deutschland II um 0,3 Sekunden hinter sich ließen.Das Team Japan zeigte im springenden Teil des Team Sprint-Wettbewerbs ein hochkarätiges Springen. Das Veteranen-Youngster-Duo von Hideaki Nagai und Ryota Yamamoto übernahm die Führung mit zwei schönen Sprüngen auf 100 und 104,5 Metern und setzte mit insgesamt 266,8 Punkten den Standard.

Hinter diesem Duo war die Ergebnisliste eng gepackt: Eric Frenzel und Fabian Rießle vom Team Germany I machten ihre Ambitionen für den Sieg mit 99,5 und 100,5 Metern klar und starteten nur neun Sekunden nach den Japanern. Das Team Austria I (Greiderer / Lamparter) warf ebenfalls seinen Hut mit Sprüngen von 100 und 101,5 Metern in den Ring und mit insgesamt 261,2 Punkten starteten sie nur elf Sekunden nach den Führenden.

Jørgen Graabak war auch auf der Suche nach einem weiteren Podium im Val di Fiemme oder nach einem Sieg für seine Verdienstliste, und sein Teamkollege Espen Bjørnstad unterstützte das Unternehmen mit einem schönen Sprung von 104,5 Metern. Das norwegische Duo startete 16 Sekunden nach Team Japan II und Team Japan I, nur drei Sekunden später.

Österreich II und Deutschland II starteten zusammen mit einer Verzögerung von +0: 33 Sekunden, und auch das schnelle finnische Team mit Eero Hirvonen und Ilkka Herola war mit einer Verzögerung von +0: 38 Sekunden noch auf Rang neun im Wettbewerb.

Das Team Sprint-Rennen war mit seinen kurzen Runden und dem schnellen Austausch zwischen den beiden Athleten eine unterhaltsame Angelegenheit. Im ersten Teil des Rennens lag eine Gruppe von vier Teams mit Deutschland I, Österreich I, Norwegen I und Japan II an der Spitze, bevor Ryota Yamamoto als erster in Runde drei die Gruppe loslassen musste.

Während die Führer als Dreiergruppe weitergingen, hatte sich eine größere Verfolgungsgruppe gebildet und folgte in einer Entfernung von 25 bis 30 Sekunden: Deutschland II, Österreich II, Norwegen II, Japan I, Finnland I und bald auch Ryota Yamamoto und Hideaki Nagai , sobald sie den Kontakt zu den Führern verloren hatten.

In seiner dritten Runde ging auch Espen Bjørnstad vom ersten norwegischen Team die Puste aus und fiel hinter die Führenden zurück. In seiner vierten Runde wurde er von den Verfolgern erwischt und so wurde klar, dass der Kampf um den Sieg in der letzten Runde zwischen dem deutschen Rießle und dem österreichischen Greiderer stattfinden würde und eine größere Gruppe um den verbleibenden dritten Platz sprinten würde.

Ilkka Herola versuchte, das Tempo in seinen Runden zu erhöhen, konnte aber die ebenso starken Skifahrer Johannes Rydzek und Espen Bjørnstad nicht abschütteln.

Am Ende kam es wirklich auf die beiden Sprints an: Fabian Rießle schlug einen tapfer kämpfenden Lukas Greiderer mit Timing, Erfahrung und explosiver Stärke, während Eero Hirvonen einen ebenso beeindruckenden Sprint gegen den deutschen Youngster Julian Schmid und Sprintmeister Jørgen Graabak zeigte.

Am Ende mussten sich Rydzek und Schmid mit dem vierten Platz und Bjørnstad und Graabak mit dem fünften zufrieden geben. Die norwegischen Youngster Kasper Moen Flatla und Andreas Skoglund überzeugten mit Rang sechs und die Brüder Watabe besiegten Lukas Klapfer und Martin Fritz im Sprint um die Ziellinie um Platz sieben. Die Lokalmatador Raffaele Buzzi und Alessandro Pittin wurden Neunte und der verbleibende Top-Ten-Platz ging an Team Japan II.